Vom grossen Orchester zur präzisen Partitur Visionär

Wie aus einem Grossunternehmen ein Trio wurde.
Drei Stimmen. Ein Klang.
Architektur als Komposition.

Nach 37 Jahren unternehmerischer Führung eines grossen Architekturunternehmens und mehrerer Firmen schlug Rolf Stalder ein neues Kapitel in seinem Lebensbuch auf – mit vielen weissen Seiten und Lust auf eine Solokarriere: frei, leicht und visionär. An seiner Seite kreative Co-Autoren: ein reicher Erfahrungsschatz, eine Kunsthistorikerin mit feinem Gespür und ein Zahlenvirtuose mit klarem Blick.

Die Architektur Rolf Stalder AG wurde erfolgreich an ein neues Führungs- und Eigentümerteam mit 50 Mitarbeitenden übergeben. Die neuen Inhaber nannten sie fortan ARS Architektur AG – eine bewusste Würdigung der Gründergeschichte. ARS Architektur AG ist hocherfolgreich unterwegs. Und Rolf Stalder? Er blickt mit Stolz zurück – und mit Freude nach vorn. Auf all die visionären Skizzen, die noch auf den weissen Seiten seines Lebensbuches entstehen werden.

Aus dem Trio formte sich die Architekt Rolf Stalder AG – zwei Buchstaben weniger, dafür klarer, direkter, fokussierter.

Ein Name – eine Marke seit 1988: kraftvoll, unabhängig, persönlich.

Die Architekt Rolf Stalder AG ist keine klassische Neugründung – sie ist die verdichtete Essenz aus 35 Jahren Unternehmertum. Was einst als Ein-Mann-Büro begann, wuchs über Jahrzehnte zu einer Architekturmarke mit 50 Mitarbeitenden, hunderten Bauten und grosser Verantwortung. Heute wird diese Erfahrung neu kanalisiert – konzentriert, beweglich, unabhängig.

Die Zahlen erzählen ihre eigene Geschichte:

  • über 35 Jahre Erfahrung in Architektur, Planung, General- und Totalunternehmung,
  • fast 500 realisierte Projekte mit einem Gesamtvolumen von über einer Milliarde Franken,
  • ein breites Know-how als Investor für Grossprojekte bis 40 Millionen Franken,
  • und ein eigenbetriebener Gastronomiebetrieb – Ausdruck eines Unternehmertums, das Gestaltung als ganzheitliches Erlebnis versteht und ein Spezialgebiet Hotellerie und Gastronomie nicht nur theoretisch lebt, sondern auch zeigt, wie es geht.

Daraus entsteht kein Rückblick – sondern eine neue Klarheit im Tun: mit Herz, Verstand und Haltung. Für Baukultur, die bleibt.

Die Liebe zu meinem Beruf als Architekt.

Ich sehe mich als «Kulissenbauer des Lebens» (Zitat von Ludwig Hasler). Ich schaffe den Rahmen, den Raum, das Setting für spannende, emotionale oder tragische Stücke, die das Leben täglich schreibt. Ohne mich in den Vordergrund stellen zu wollen und im Bewusstsein und mit der Verantwortung, dass mein Werk mein Dasein wohl überdauern wird.

Kontakt

Kulissenbauer des Lebens

Rolf Stalder

Architekt & Visionär Helsinki-Strasse 7, 4142 Münchenstein

rolf.stalder@rolfstalder.ch +41 79 415 35 01

Dabei manifestiert sich meine Wertschätzung.

Meine Architektur trägt keine erkennbare, repetitive Handschrift. Mein Entwurf entsteht aus dem Ort, der Geschichte und der Atmosphäre des zu betrachtenden Perimeters und seiner Umgebung. Am ehesten orientiert sie mein Gestaltungsansatz an den Charakteristiken der „analogen Architektur“. Durch die Verfremdung von selbst gewählten, zum Ort passenden Referenzen und dem Bezug zur Geschichte, entstehen fantastische Poesien. Meine Architektur ist weder alt noch neu, sondern schwebt in der Mitte. Dabei manifestiert sich meine Wertschätzung gegenüber dem Vorhandenen und der Glaube an die Lesbarkeit, Verständlichkeit und Relevanz meiner architektonischen Ausdrucksform.

Das Trio: Klein im Format, gross in der Wirkung Lebenswerk

Heute arbeiten wir als kompaktes, interdisziplinäres Kernteam.:

  1. Rolf Stalder, Architekt und Visionär mit über drei Jahrzehnten Erfahrung
  2. Julia Schaffer, Geschäftsführerin, Kunsthistorikerin, Innenarchitektin. Sie denkt das Schöne, hält den Takt – und bringt alles zusammen.
  3. Michael Furer, Finanzchef – unser Fels in Zahlen, Struktur und Strategie

«Wir sind ein Trio – und dennoch in der Lage, Projekte von der Grösse und Komplexität eines Grossbüros zu realisieren. Denn wir arbeiten talentbasiert, projektbezogen und frei von festen Strukturen. Für jeden Auftrag stellen wir ein interdisziplinäres Team zusammen – bestehend aus exakt jenen Planungs- und Ingenieurfirmen, deren Stärken und Persönlichkeiten punktgenau zum Projekt passen.» Wie bei einem Musikstück: Für jedes Werk andere Musiker und Instrumente. Für jedes Projekt das perfekte Ensemble. Und wir dirigieren – mit Klarheit, Leidenschaft und Verantwortung.

Unsere Haltung
Wir bauen keine Quadratmeter – wir schaffen Atmosphären.
Wir denken quer – mit Tiefgang.
Wir gestalten Räume, die Menschen stärken.
Wir verbinden Architektur, Kunst und Unternehmertum – für echte Werte.

Wir arbeiten unabhängig.
Wir müssen nicht – wir wollen.
Wir begleiten Herzensprojekte, keine Standards.
Wir lieben kostensensitive Lösungen ebenso wie visionäre Ideen.
Wir erhalten, wo andere abbrechen.
Unsere Architektur ist nicht laut – sie ist oft analog, klar, wohltuend.
Im Zentrum steht der Mensch.

Ökologie ist für uns Grundvoraussetzung – nicht bloss ein Trend.

Architekt Rolf Stalder AG

Ein Name – eine Marke seit 1988.
Persönlich. Kraftvoll. Wirtschaftlich frei.
Direkt, schlank, zuständig – statt Hierarchie und Verwaltungsaufwand.
Mit Haltung. Mit Leidenschaft.

Wir denken Architektur weiter – künstlerisch, wirtschaftlich, menschlich.

Ich bin die proaktive Sparringpartnerin im Atelier für Visionen. Visionärin

Ich absolvierte einen Bachelor of Arts in Deutscher Philologie und Kunstgeschichte, einen Master of Arts in Sprache und Kommunikation und verfüge über einen Abschluss in Innenarchitektur. Ich begleite Rolf Stalder visionär und operativ, erledige Koordinations- und Organisationsarbeiten und führe die Geschäfte unseres Ateliers für Visionen.

Julia Schaffer

Geschäftsführerin & Visionärin Helsinki-Strasse 7, 4142 Münchenstein

julia.schaffer@rolfstalder.ch +41 (0) 79 969 41 23

Meine Leidenschaft liegt im Studium der Einheit von Menschen, Architektur, Kunst und Natur.

Ich widme mich Konzepten, bei welchen sich Kunst und Architektur auf Menschen und Gesellschaft einlassen können und vice versa. Es sollen Projekte erschaffen werden, in welchen Bildung, Erholung und Kontemplation im Vordergrund stehen, die Motive und Prinzipien der Natur übernommen sowie Form und Funktion aufeinander abgestimmt werden. Im Atelier für Visionen sollen Sehnsüchten und Imaginationen Entwürfe und Realisierungen folgen. Wir setzen uns mit essenziellen Themen wie Nachhaltigkeit, Bildung, Globalisierung und Natur auseinander und kreieren ortsspezifische Projekte, welche zum Dialog anregen und inspirieren sollen.

Julia Schaffer

Geschäftsführerin & Visionärin Helsinki-Strasse 7, 4142 Münchenstein

julia.schaffer@rolfstalder.ch +41 (0) 79 969 41 23

Michael Furer

Ich absolvierte die Ausbildung zur Fachperson im Finanz- und Rechnungswesen und kann auf meine langjährige Erfahrung in der Wirtschaftsprüfung sowie der buchhalterischen Tätigkeit zurückgreifen. In unserem Atelier für Visionen bin ich der Fels in Zahlen, Struktur und Finanzstrategie. Ich begleite unser Atelier, unsere Kundinnen und Kunden, Projekte und Visionen – genauso wie das Family Office, die humanitären Engagements und die Firmen der Familie Stalder – und stelle sie auf ein solides finanzielles Fundament.

Meine Leidenschaft gilt den Zahlen, der Genauigkeit und der Konformität aller Finanzprozesse. Ich optimiere Strukturen zur Steigerung von Effizienz und Wirksamkeit, entwickle und pflege interne Kontrollsysteme zur finanziellen Überprüfung und zum Risikomanagement. Ich arbeite eng mit externen Finanzteams, Banken, Steuerverwaltungen – und insbesondere mit unseren Kundinnen und Kunden – zusammen.
Ich sorge dafür, dass Visionen nicht Visionen bleiben, sondern finanzierbar, umsetzbar und tragfähig werden.

Michael Furer

Helsinki-Strasse 7, 4142 Münchenstein Finanzchef

michael.furer@rolfstalder.ch

Visionen und Projekte

Am Anfang steht immer eine kühne Vision. Was dann folgt, sind Monate und Jahre intensiver Entwicklungs-, Planungs- und Bautätigkeit, bis am Ende ein physisches Resultat bestaunt werden kann. Dazu braucht es Geduld, kompetente Menschen, finanzielle Mittel und breite Unterstützung. Und immer wieder spielen glückliche Zufälle eine Rolle. In jedem Projekt steckt etwas Neues, etwas noch nie dagewesenes, etwas, das ausprobiert werden will. Da ist es nur logisch, dass es manchmal bei der Vision bleibt.

Galerie Passion

Hof Paradis, Allschwil

Der "Hof Paradis", ein Monument zwischen 1825 und 1850 erbaut, ist Fachwerkhaus und verkörpert den Balanceakt zwischen Form und Funktion. Der Hof Paradis ist ein Testament dieser Architektursprache. Seine charakteristischen "X"-Signaturen und andere Symbole sind nicht nur Dekoration, sondern Zeugen des Dialogs zwischen Tradition und Innovation.

Die Verbindung zwischen dem historischen Hauptgebäude und den modernen Anbauten schafft eine Harmonie, die sich in der wiederkehrenden Architektursprache zeigt. Die konstanten Symbole, die die Struktur verbinden, werden zu einem Leitmotiv, das den "Hof Paradis" zu einer zeitlosen architektonischen Symphonie macht. Es entsteht eine Brücke zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart, die in ihrer Gesamtheit eine harmonische und kohärente Vision präsentiert.

Posamente Saalweg, Aesch

Willkommen in einem einzigartigen Immobilienprojekt, das mit sorgfältiger Hingabe und Respekt vor der Vergangenheit gestaltet wurde, um eine Brücke zwischen der historischen Architektur und zeitgemässem Wohnkomfort zu schlagen. Dieses Ensemble, bestehend aus zwei denkmalgeschützten Bestandsgebäuden und fünf modernen Neubauten, bildet eine aussergewöhnliche Symbiose, die Investoren und Bewohnern gleichermassen eine seltene Gelegenheit bietet: Teil eines lebendigen, gemeinschaftlichen und nachhaltigen Lebensraums zu werden, der die Seele der Vergangenheit bewahrt und gleichzeitig den Ansprüchen modernen Wohnens gerecht wird.

https://www.posamente.ch/

Zuhause in den Ferien

Eine Vision vom Leben «Zuhause in den Ferien» in Gemeinschaft mit Natur, Tieren und mit Blick auf Felder und Wiesen. Ein Kraftort, mitten auf einem Zauberberg. Was gibt es Schöneres, als dieser Vision ein passendes Kleid zu schneidern! In einem pittoresken Weiler mit eigenem Reiterhof, Badesee, Obstbäumen und Gemüsegärten verschwimmen die Grenzen zwischen Alltag und Freizeit und die Menschen, die dort leben, finden als Gemeinschaft zurück zu sich selbst.

Areal Stoll, Münchenstein

Auf dem Areal der ehemaligen Gärtnerei Stoll entstand das damals höchste Gebäude Münchensteins. Ein langjähriger Entwicklungs- und Planungsprozess inklusive Volksabstimmung war nötig, um diese kühne Vision zu realisieren. Das Areal umfasst heute neben dem markanten Turm eine Reihe von Erdhäusern, die gleichzeitig einen Damm bilden und so das Areal zur Bahn hin abschliessen. Der Turm kann als ein Stapel von Einfamilienhäusern interpretiert werden, die sich statt horizontal auszubreiten und dabei viel Land zu verschlingen, in den Himmel türmen und so nur einen schmalen Fussabdruck generieren.

CO2 neutraler Flughafen der General Aviation

Die General Aviation Zone am Euro-Airport Basel-Mulhouse steht vor umfangreichen strukturellen Veränderungen, die Anpassungen und eine Neuausrichtung erfordern. Der Wegfall des direkten Zugangs durch den Bahnanschluss, die Verkleinerung der GA-Zone durch die Erweiterung des Taxiways Alpha und die baufälligen Gebäude, die nicht mehr den Sicherheitsanforderungen entsprechen, stellen zentrale Herausforderungen dar. Mit dem Projekt „GA-Neustart“ soll eine moderne, nachhaltige und zukunftsorientierte GA-Zone entstehen, inklusive eines Nullenergie-Terminals, das energieautark ist und zur CO2-Kompensation beiträgt. Ziel ist es, die General Aviation langfristig abzusichern und weiterzuentwickeln.

Vision See, Münchenstein

Mitten in der Pandemiezeit entstand die Vision für einen künstlichen See entlang der Birs in Münchenstein. Die Topografie an dieser Stelle bietet sich an und das benachbarte Gewässer vermag den See zu speisen. Der Ort wird so zu einem wunderschönen Naherholungsgebiet - ohne weite Anreise direkt vor den Toren Basels.

ALIOTH, Konversion Areal Holcim

Das Projekt auf dem Holcim Areal in Münchenstein begann 2006 mit dem Umbau des Büros und der Sanierung des Wohnhauses durch die Architektur Rolf Stalder AG. 2011 entstand eine Studie zur Schaffung neuer Nutzungsmöglichkeiten, da die Holcim (Schweiz) AG die Schliessung des Standorts erwog. Ein Kaufangebot für ein Rechenzentrum wurde als unzureichend bewertet, woraufhin die Architektur Rolf Stalder AG ein Alternativkonzept zur Belebung des Geländes entwickelte. Dieses sieht die Erhaltung des Silogebäudes als Landmark vor, integriert Neubauten und schafft durch grüne Aussenanlagen und einen vielfältigen Nutzungsmix aus Gewerbe, Büros und Gastronomie einen attraktiven neuen Anziehungspunkt.

Weiherschloss Bottmingen

«Dornröschen stiller Traum & der lang ersehnte Kuss des Weiher-Froschs»

Das Weiherschloss Bottmingen, ein Wasserschloss aus dem 13. Jahrhundert, soll durch die Entfernung der oberirdischen Parkplätze und den Bau einer unterirdischen Einstellhalle in seiner ursprünglichen Schönheit erstrahlen. Ein neuer Pavillon mit 24 Hotelzimmern wird das Schloss ergänzen und es als Seminar- und Hochzeitshotel attraktiver machen. Die Verbindung von Geschichte und Moderne soll das Schloss zu einem Magneten für Kulturinteressierte und Romantiker machen – ein Ort, an dem Geschichte und Zukunft verschmelzen.

Dornröschen erwacht – und mit ihm ein zauberhafter Ort voller Geschichte und Zukunft.

Werke aus Visionen Visionen

Aus Gedanken, Skizzen und mutigen Ideen entstehen Räume, die es so noch nicht gab. Was gestern noch Vision war, steht heute als Architektur da – bewohnbar, nutzbar, erlebbar. Es sind Werke aus Visionen: überraschend, eigenwillig, mit Liebe zum Detail entwickelt. Und jedes Mal fragt man sich: Was haben Rolf Stalder, Julia Schaffer und Michael Furer diesmal wieder neu erfunden?

Architekturen & Häuser und
Wohnungen zum Kauf

Unsere Architektur ist kein Serienprodukt, sondern jedes Mal ein Unikat mit Seele. Jedes Haus, jede Wohnung erzählt eine Geschichte – vom behutsam restaurierten Ensemble Posament www.posamente.ch in Aesch bis zu den zeitgenössischen Wohnungen in Gelterkinden www.chrumm-acher.ch.
Es sind Orte, die Wärme ausstrahlen, Geborgenheit schenken und dennoch frei atmen. Hier wohnt man nicht einfach – man lebt, liebt, lacht, wächst. Für Menschen, die mehr suchen als vier Wände: ein Zuhause mit Charakter, das Teil ihres Lebens wird.

Neue Arbeitsformen zur Miete

Spätestens seit der Pandemie ist nichts mehr wie zuvor. Arbeit hat sich grundlegend verändert – Orte, Zeiten und Formen des Zusammenarbeitens. Wir haben dieses Entwicklung nicht nur beobachtet, sondern erforscht. Und sicher noch weiter gegangen:
Wir haben selbst investiert, gebaut und ein Pilotprojekt realisiert. Diesmal nicht als Studie, sondern als gelebte Realität – zur Vermietung. Ein Ort, an dem Zukunft des Arbeitens nicht diskutiert, sondern ausprobiert wird.

Neue Wohnformen zur Miete

Wir beobachten die Gesellschaft: zunehmende Einsamkeit, immer mehr Menschen allein in grossen Wohnungen – und zugleich eine Verschwendung wertvoller Wohnfläche. Unsere Antwort darauf ist www.wg-h7.ch – ein eigenes Projekt von uns, das wir selbst entwickelt, darin investiert haben und nun zur Miete anbieten. Jede Bewohnerin, jeder Bewohner hat eine eigene Suite – mit Rückzug und Selbstbestimmung. Gleichzeitig gibt es Grossküche, Lounge und Salon, die Begegnung möglich machen. Ein Modell gegen Isolation, für ein klügeres, menschlicheres Zusammenleben.

Forschung, Visionen und Think-Tank Essays

Willkommen in unserer Denkwerkstatt "Essays", in der wir neue Denkansätze und Denkanregungen präsentieren. Hier finden Sie tiefgründige Analysen und innovative Forschungsansätze zu visionären Wohnformen und Problemlösungen.


In unserem Atelier für Visionen, geleitet von Architekt und Visionär Rolf Stalder sowie Kunsthistorikerin und Visionärin Julia Schaffer, entstehen inspirierende Denkanstösse. Wie in einem Think-Tank vereinen wir kreative Köpfe, um zukunftsweisende Konzepte zu entwickeln und gesellschaftliche Herausforderungen innovativ anzugehen.


Unsere Essays behandeln eine Vielzahl von Themen, darunter die Erforschung und Entwicklung neuer Wohnkonzepte, kreative Ansätze zur Bewältigung von Herausforderungen im städtischen und ländlichen Raum, die Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und architektonischen Lösungen sowie viele weitere zukunftsweisende Ideen.

Stöbern Sie durch eine spannende Bibliothek von Essays von Rolf Stalder und Julia Schaffer. Tauchen Sie ein in eine Welt voller neuer Ideen und lassen Sie sich inspirieren von unseren visionären Essays.

Rolf Stalder Essay Nr. 1 v. 17. Juni Innovative Raumwirtschaft _Vom Gästezimmer zum Airbnb Trakt
DOWNLOAD
Rolf Stalder Essay Nr. 2 v. 17. Juni Lebensräume statt Gänge _Ein Plädoyer für effiziente Architektur
DOWNLOAD
Rolf Stalder Essay Nr. 3 v. 17. Juni Was haben narzistische Gebäudehüllen mit einer Oper zu tun_Visuelle Dossonanzen
DOWNLOAD
Rolf Stalder Essay Nr. 4 v. 24. Juni Von der Baulandverschwendung zur vertikalen Lebensweise & gestapeltes Bauland
DOWNLOAD
Rolf Stalder Essay Nr. 5 v. 26. Juni Wohnträume und Wirklichkeit
DOWNLOAD
Rolf Stalder Essay Nr. 6 v. 26. August Architektur, die Geschichten webt_ Vom Erbe zur Zukunft mit Stolz und Seele
DOWNLOAD
Rolf Stalder Essay Nr. 7 v. 30. August Die Sensibilität der Architektur und die Geschichten in Häusern
DOWNLOAD
Rolf Stalder Essay Nr. 8 v. 30. August „Zuerst prägt der Mensch den Raum, dann prägt der Raum den Menschen“
DOWNLOAD
Rolf Stalder Essay Nr. 9 v. 9. September Die Schweizer Zonen für „Gehäusel“ Ein provokativer Reformvorschlag zur Verdichtung
DOWNLOAD
Rolf Stalder Essay Nr. 10 v. 10. September Vom Abgrund und dem Feuer Wie Gedanken den Unternehmer formen
DOWNLOAD
Rolf Stalder Essay Nr. 11 v. 22. September Den Designprozess versteht man nur rückwärts, doch leben muss man ihn vorwärts
DOWNLOAD
Rolf Stalder Essay Nr. 12 v. 17. Oktober Marktwirtschaft und die Zukunft des Wohnungsbaus in Basel-Stadt – Warum Freiheit die cleverste Lösung ist
DOWNLOAD
Rolf Stalder Essay Nr. 13 v. 13. April Architekt Rolf Stalder AG Ein Architekt Rolf Stalder und eine Kunsthistorikerin Julia Schaffer
DOWNLOAD